Partizipative Gehaltsmodelle- Eine Inspiration
Unternehmen, die ihre Gehaltsmodelle modern und partizipativ ausrichten möchten, erhalten hier eine Übersicht an Möglichkeiten zur Inspiration.
Unternehmen, die ihre Gehaltsmodelle modern und partizipativ ausrichten möchten, erhalten hier eine Übersicht an Möglichkeiten zur Inspiration.
Mariele und Sophie tauschen sich über die Frage aus, wie selbstbestimmt arbeite ich, wenn ich mein Gehalt nicht aktiv verhandle?
Die Unternehmen ehrlich TEXTIL und Feinschreiber spenden aus Überzeugung. Wie sie es genau machen und kommunizieren, haben sie uns erzählt.
Unternehmensspenden können positiv auf das Betriebsklima wirken – wenn die interne Kommunikation rundherum gut gestaltet wird. Denn dann kann es auch ein Mehrwert für beide Seiten bieten.
Arbeits- und Betreuungszeiten zu vereinbaren ist für die meisten Eltern aktuell eine riesen Herausforderung. Eine Betriebskita kann dabei helfen. Welche Vorteile sie sowohl Mitarbeitenden als auch Unternehmen bietet, zeigt dieses Praxisbeispiel.
Hybrides Arbeiten löst alte Ordnungen auf. Wie neue Strukturen entworfen und eingeführt werden können, macht die Firma Vitra vor.
Die von Corona deutlich verstärkte räumliche Distanz wirkt auf unseren beruflichen Kontext und stellt eine alte Herausforderung an Führungskräfte in einen neuen Fokus: Nähe herstellen durch Kommunikation. Gedankenanstöße für Führungskräfte.
Inmitten der Diskurse um flache Hierarchien und mehr Vertrauen in der Arbeitswelt wirkt das distanzierte „Sie“ zunehmend als unzeitgemäß. Ist ein flächendeckendes “Du” aber tatsächlich notwendig, um den Wandel zu mehr Vertrauen und Nähe in Teams zu unterstützen? Sandra meint: Nein.
Mitarbeitende in Elternzeit haben unwillkürlich Distanz zu ihrem Unternehmen. Arbeitgeber:innen und Führungskräfte können aber durch gezielte Maßnahmen dazu beitragen, dass der (emotionale) Abstand nicht zu groß wird.
Mitarbeiterumfragen geben einen Einblick, wie Mitarbeitende das Unternehmen einschätzen und wie engagiert sie sind. Ihren Ursprung hat die Mitarbeiterumfrage in der sogenannten Engagement Survey, die umgangssprachlich oft “Zufriedenheitsumfrage” genannt wird. Warum dies nicht nur missverständlich, sondern sogar problematisch ist, erklärt Sophie.